Lange Zeit galten Macs als absolut sicher vor Viren, Trojanern und Co. Doch in jüngster Zeit sind auch Schadprogramme aufgetreten, die Mac-Benutzern gefährlich werden können. Und die Liste wird von Tag zu Tag länger. Von der Firma Kaspersky kommt jetzt jedoch Rettung. Das Programm „Anti-Virus 2011 für Mac“ soll Schluss machen mit der Sorge vor Viren und Malware.
Was das Programm leistet
Kaspersky’s Anti-Virus 2011 für Mac besitzt eine umfassende Datenbank, in der alle bekannten Schadprogramme jeglicher Art aufgelistet werden. Anhand dieser Datenbank kann das Programm kontrollieren, ob schädliche Software auf einem Mac gespeichert ist und kann diese im Ernstfall auch effektiv beseitigen. Selbst Programme, die sich automatisch neu installieren können, werden von Anti-Virus 2011 unterbunden. Besonders interessant: Das Programm schützt auch vor sogenannten Zero-Day-Attacken. Diese Angriffe von außerhalb versuchen, Sicherheitslücken in Betriebssystemen und Virenscannern aufzuspüren und auszunutzen. Viele andere Programme können erst etwas tun, wenn eine Zero-Day-Attacke erfolgreich war und bereits Viren den Mac befallen haben. Kaspersky’s Anti-Virus 2011 blockt jegliche Attacken dagegen von Anfang an ab, um optimale Sicherheit zu garantieren. Um einen hohen Standard in der Virenbekämpfung zu gewährleisten, werden die Kaspersky-Datenbanken aktualisiert – mehrfach täglich, wenn gewünscht.
Besonderheiten im Vergleich zu anderen Programmen
Um immer auf dem neusten Stand der Dinge zu sein, verfügt Kaspersky’s Anti-Virus 2011 für Mac über eine sogenannte „In-the-Cloud“-Scan-Funktion. Dazu erhält das Programm rund um die Uhr Informationen über neue Viren, Trojaner oder ähnliches aus einem Netzwerk aus Anwendungen, Homepages und Partnerprogrammen. Sollten innerhalb des Netzwerkes neue Informationen auftauchen, werden alle relevanten Daten beim nächsten Update an Kaspersky’s Anti-Virus 2011 übermittelt.
Da es leider sehr oft dazu kommt, dass ein Virenscan oder ein Update zu einer ungünstigen Zeit kommt, nämlich dann, wenn man gerade am Mac arbeitet und eigentlich die volle Leistung benötigt, hat sich Kaspersky auch dazu etwas einfallen lassen. Um Performance-Einbussen zu minimieren, arbeitet Anti-Virus 2011 mit einer Multi-Kern-Optimierung. Dadurch werden die anstehende Aufgaben zwischen den einzelnen Kernen eines Prozessors aufgeteilt, sodass die Performance nur minimal vom Programm beansprucht wird und man auch während eines Scans oder Updates wie gewohnt ohne Ruckeln oder Ladepausen arbeiten kann.
Die Funktionen von Kaspersky Anti-Virus 2011 für den Mac im Überblick
- umfassender Schutz gegen bekannte Schadprogramme wie auch gegen Zero-Day-Attacken
- regelmäßige Updates der Software
- In-the-Cloud-Scan, um noch besser über neue Viren und Maleware informiert und geschützt zu werden.
- Multi-Kerne-Optimierung, wodurch die Prozessor-Beanspruchung zwischen den einzelnen Kernen aufgeteilt und so minimiert wird.
Kaspersky’s Anti-Virus 2011 für Mac ist eine der effektivsten Virenschutz-Programme, die es für Mac momentan gibt. Im Preis-Leistungs-Verhältnis konnte Anti-Virus 2011 mit rund 40 Euro im Jahresabo voll überzeugen. Jeder Nutzer, der die Gewissheit haben möchte, dass sein Mac absolut sicher ist, wird mit Kaspersky’s Anti-Virus 2011 für Mac eine gute und effektive Wahl treffen.